Friseur? Verdient nix? Denkste! ✂️💇‍♂️

Friseur? Verdient nix? Denkste!

„Friseur? Ach, der verdient ja nix!“ – Oh, Mann, das hört man dauernd!
Ganz ehrlich? Dieser Job, in dem man mit der Schere in der Hand kleine Wunder vollbringen kann, ist weder langweilig noch endet er in der Jobbeschreibung mit: „Aufstieg? Unbekannt!“. Nee, ganz im Gegenteil! 

Hier die „verrückten“ Geheimnisse eines Friseurs und wie wild und großartig dieser Beruf ist!

1. Aufstieg? Alles ist möglich! 

Friseur? Verdient nix? Denkste!
Friseur? Verdient nix? Denkste!

Manche glauben, die Treppe zum Erfolg sieht für Friseure eher wie eine kleine Fußmatte aus. Nur für die, die nach unten schauen! Du willst dich weiterentwickeln? Easy! Du kannst alles sein: Meisterfriseur, Trainer, Coach oder sogar Artist im Haare zaubern! Kreative Weiterbildungen, Trendsetter und sogar eigene Salons sind nur einige Schritte entfernt. Es gibt in der Friseurwelt immer noch Platz für Handwerk und individuelle Entfaltung, und das macht die Sache spannend! Häng dich rein, Friseur ist nicht nur Haare schneiden mit dem bbbzzzzz (Gerät ).

2. Neugier besiegt die Langeweile!

Wer glaubt, Friseurarbeit sei eintönig, hat noch nie einen Haarschnitt mit einer Story erlebt! Ja, man schneidet Haare – aber hört auch den neuesten Klatsch und Tratsch, die besten Witze und die absurdesten Geschichten. Friseure sind die Zuhörer, die Ratgeber und manchmal die Therapeuten, die deinen Tag retten. Und während sie mit ihren Scheren schnippen, entwickelt sich auch eine persönliche Verbindung zu ihren Kunden. Langweilig? Niemals! Handwerk meets social interacting at it’s best!

3. Auf dem Weg zu finanzieller Freiheit!

Ja, du hast richtig gehört! Wenn du das tust, was du liebst – in dem Fall geschult Haare schneiden und stylen – dann wirst du nicht nur kreativ und glücklich, sondern auch finanziell belohnt. 

Kohle, Knatter, Schotter!!! Was nutzt dir das, wenn du unglücklich bist oder frustriert– ein mit Zufriedenheit erarbeitetes Geld genießt sich einfach besser. Und Friseure können Geld verdienen. Erfolg in einem Handwerksberuf ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Leidenschaft und Hingabe. Und hey, schau mal, wie viele Friseure ihre eigenen erfolgreichen Marken ins Leben gerufen haben. Von wegen Sackgasse!

Den Weg mit der Schere gehen!

„Ja, ich bin Friseur. Ja, ich liebe meinen Beruf. Und ich bin stolz darauf, mit meinen Fähigkeiten anderen Menschen zu helfen, sich schöner zu fühlen.“

Denk immer daran: Es ist nicht nur ein Job, sondern eine Einstellung. Es steckt ganz viel im Handwerk – auch im Friseurhandwerk!

Wenn du etwas findest, was du wirklich liebst, spielt der Rest keine große Rolle. Finde dein Handwerk, mach es zu deinem Weg und genieße die Reise!

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Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Das Thema Haarpflege ist ein Eldorado für wirklich krude Behauptungen. Zwischen Omas Geheimtipps, Influencer-Halbwissen und sogenannter Naturversprechen verliert man schnell den Überblick. Zeit, mit ein paar hartnäckigen Haarpflege-Bullshitmythen aufzuräumen.

1. „Je öfter du deine Haare schneidest, desto schneller wachsen sie“ – Bullshitfaktor: 100%

HÄÄÄÄ?  Haare wachsen aus der Kopfhaut, sprich dem Haarfollikel, nicht an den Spitzen. Der Schnitt hat also exakt null Einfluss auf dein Haarwachstum. Regelmäßiges Schneiden bringt allerdings: gesunde Spitzen, weniger Spliss, gepflegter Look. Das hält dein Haar gesund, beschleunigt das Wachstum aber kein bisschen – das ist in deiner Genetik festgelegt.

2. „Naturprodukte sind immer besser für die Haare“ – Bullshitfaktor: 80%

Natürlich heißt nicht automatisch wirksam. Ein Lavendeltee auf sprödem Haar macht’s nicht besser, sondern höchstens duftender. Was zählt, sind wirksame Inhaltsstoffe mit pflegendem pH-Wert und messbarer Wirkung – egal, ob aus der Natur oder aus dem Labor. Wissenschaft statt Wunschdenken. Und nein, Räucherstäbchen sind kein Haarpflegeprodukt.

3. „Haaröl spendet Feuchtigkeit“ – Bullshitfaktor: 100%

Wer glaubt, dass Haaröl Feuchtigkeit spendet, glaubt auch, dass Cola hydratisiert – ist ja Wasser drin, oder? Falsch. Öl verschließt Feuchtigkeit, die schon im Haar ist, spendet sie aber nicht. Deshalb: Erst Feuchtigkeit (z. B. Leave-In mit Glycerin), dann Öl zum Versiegeln. Sonst bleibt dein Haar außen glänzend und innen trocken wie Stroh.

4. „Je mehr Shampoo, desto sauberer die Haare“ – Bullshitfaktor: 90%

Mehr ist nicht besser, sondern eher austrocknend. Deine Kopfhaut dankt es dir nicht, wenn du dir die Rübe einschäumst wie in der Autowaschanlage, vor allem wenn du viel schrubbst und wiederholst. Wer fettige Kopfhaut oder viele Styling-Produkte benutzt, darf ruhig doppelt shampoonieren – aber ansonsten: Walnussgröße reicht. Immer. Punkt.

5. „Kalte Spülung macht glänzende Haare“ – Bullshitfaktor: 70%

Kaltes Wasser bringt deinen Kreislauf in Schwung, ist aber kein Glanz-Booster. Wenn das stimmen würde, hätte unsere Winterhaut mehr Glow als ein Highlighter. Was wirklich hilft: saurer pH-Wert (zwischen 4,5–5,5), wie er in guten Conditionern oder Glossings steckt. Wer auf echten Glanz steht, sollte also nicht die Ice Bucket Challenge nachahmen, sondern lieber zum Profi gehen oder ins Leave-In-Regal greifen.

Bonus-Mythos: „Ich komm zu spät zum Friseur – ist ja eh kein Problem“

Das ist es vielleicht nur einmal und danach nie wieder, weil du keinen Friseur mehr hast. Pünktlich ist man nicht nur aus Höflichkeit, sondern wegen der Nerven deines Friseurs – die sind nämlich schnell im sauren Bereich, wenn du deine 30 Minuten Verspätung mit einem gechillten „Sorry, Stau!“ entschuldigst.

Fazit:
Die beste Haarpflege basiert auf Wissen. Wer seine Haare wirklich liebt, hört weniger auf halbgar Informationen und mehr auf fundierte Tipps – am besten vom Friseur deines Vertrauens. Also: Kopf einschalten, Haare pflegen, Bullshit vermeiden.

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Der Edgar Cut – Vom Hype zum Haar-Langweiler?

Edgar cut

Wer in den letzten Monaten das Handy in der Hand hatte (und das hatte jeder), dem ist dieser eine Haarschnitt nicht entgangen – der Edgar Cut. Oder wie auch liebevoll gesagt: Die TikTok- Dauerfrise.

What the hack ist der Edgar Cut eigentlich?

Eigentlich 🤔 das: Topfschnitt trifft auf Boxerschnitt und beide haben einen One-Night-Stand mit ’nem Laubbläser. Bähm  – Edgar Cut. Deckhaar schön rund und kompakt, Seiten kurz bis auf Anschlag gefaded, dazu ein Fransenpony, der aussieht wie mit’m Lineal geschnitten. Oft  mit gelangweilter Miene getragen und einer gewissen „Ich hab immer Beef“-Attitude.

Warum haben ihn (gefühlt) alle?

Weil’s halt ballert. Der Look ist auffällig, aggressiv klar und vor allem: viral. Auf TikTok wird jeder zweite Clip von einem Teenie mit Edgar Cut moderiert, der entweder tanzt, Lip Sync macht oder sich über Mathearbeiten aufregt. Plus: Wer den Cut trägt, wirkt automatisch ein bisschen wie der Typ, der in der Pause Juul verteilt und trotzdem ’ne Eins in Sport hat.

Ist der Edgar Cut pflegeleicht?

Joar, solange du alle zwei Wochen deine Kohle zum Friseur trägst– klar. Der Fade will gepflegt werden, sonst sieht der ganze Look aus wie: „Ich hab aus Versehen in der Dunkelheit selber rasiert.“ Und der Pony will auch regelmäßig getrimmt werden, sonst baumelt er wie traurig gewordener Seetang vor der Pupille. Also: Nicht gerade ein Wake-Up-and-Go Look, aber immerhin kein großes Haargefummel.

Warum nervt er langsam?

Weil gefühlt jede dritte Person wie eine TikTok-Schablone damit rumläuft. Und noch dazu in der Variante höher breiter = Alpaka! 

Originalität? Noooop!  Tja, wenn du in der Bahn sitzt und drei Jungs mit exakt der gleichen Frisur, gleicher Klamotte und gleichem Genervt-von-allem-Blick einsteigen – ist das noch Stil oder schon langweiliger Mainstream ?

Der upgraded Edgar (Alpaka) Cut  – ein bisschen zu sehr „Ich bin anders“, obwohl alle gleich sind. 

Wem steht der Cut wirklich?

Hot Take: Nicht jedem.

Der Edgar Cut schmeichelt runden bis ovalen Gesichtern. Leute mit eher eckigen oder länglichen Gesichtern sehen damit aus wie Minecraft-Charaktere in der Midlife-Crisis.

Also: Wenn du nicht aussiehst wie ein Tex-Mex TikTok-Star oder ein Latino Rapper mit 10k Followern, könnte es sein, dass der Look dich eher trägt – als du ihn.

Gibt’s Alternativen?

Na klar! Und zwar ohne dass du aussiehst, als hättest du deinen Friseur bedroht.

  1. French Crop – Ähnlich, aber etwas softer und stilsicherer. Für die Leute, die edgy sein wollen, ohne gleich komplett auszuflippen.
  2. Taper Fade mit Textur oben – Mehr Möglichkeiten zum Stylen, sieht frischer aus und schreit nicht gleich “Ich schick dir gleich ne Sprachnachricht mit 2 Promille”.
  3. Curtain Bangs (für die Mutigen) – Retro, artsy, ein bisschen „Ich hab Bücher gelesen UND Gefühle“.
  4. Buzz Cut – Zeitlos, maskulin, kein Bock auf Pflege? Das ist dein Move.

Fazit: Edgar Cut – Zeit für den nächsten Trend?

Der Edgar Cut hatte seinen guten langen lauten Moment. Aber wie jeder virale Trend: irgendwann hat er sich selbst überlebt. Wenn du den Edgar Cut noch feierst – go for it. Du bist dann aber einer von wirklich vielen. 

Wenn du allerdings Bock auf was Neues hast – do it.

Dann denk dran: Dein Haarschnitt sollte zu dir passen – und nicht nur zu deinem TikTok-Algorithmus. Willst du lieber edgy oder ewig cringe sein? You decide

https://www.instagram.com/reel/DIRaCPZMw1j/?igsh=bjQ0NnVoeDh2MDAz

Es gibt noch mehr als nur die Seiten auf null! 🧐

10 € Haarschnitt oder besser permanente Haarglättung? 🧐

Warum du bei störrischem, dickem Haar über eine permanente Haarglättung nachdenken solltest und nicht nur über den hundertsten “Konturen-Schnitt”.

Du kennst das: Du wachst auf, schaust in den Spiegel – und deine Haare sehen aus, als hätten sie nachts heimlich eine Heavy-Metal-Headbanging-Session veranstaltet. Dick, störrisch, bockig wie ein pubertierender Teenager und mindestens genauso lautstark, wenn der Wind durchfegt.

Kurzer Seufzer beim Friseur: „Schneide einfach mal wieder schön die Seiten kurz.“

Ja klar! Großartig! Noch ein Konturen-Schnitt, mit dem du bald wieder aussiehst wie ein zerplatztes Sofakissen. 

Wenn dein Haar sich standhaft weigert, irgendwie mitzuspielen, gewinnt die Schere allein nicht gegen den Haar-Dschungel. Was du brauchst, ist eine richtige Ansage – eine permanente Haarglättung kann der Gamechanger sein.

Die ist quasi das „Jetzt ist Schluss mit lustig“ für deine Haarstruktur. Sie wird chemisch so umgepolt, dass sie nicht nur glatter, sondern auch leichter formbar, gepflegter und insgesamt zahmer wirkt. Keine morgendliche Haarsabotage mehr. Und hey – die Frisur sitzt, selbst bei Nieselregen!

Aber bitte nicht „mal eben“ im heimischen Badezimmer!

Natürlich gibt es Haarglättungssets für zu Hause. Die versprechen wie immer wahre Wunder. Aber die können deine Haare so sehr schrotten, dass du dir „obenrum“ womöglich gar keine Sorgen mehr machen musst…

Eine dauerhafte Haarglättung ist kein Bastelprojekt, sondern eher so kompliziert und gefährlich wie der Lego Todesstern. Es geht um Chemie, Hitze, Zeitgefühl und viel Erfahrung – und zwar nicht die aus YouTube-Videos nach Mitternacht.

Ein Profi weiß, wie dein Haar reagiert, welche Produkte es verträgt (oder eben nicht) und wie man die Glättung so dosiert, dass du danach nicht mit einem Heuhaufen auf der Rübe rumläufst. 

Wer sollte lieber die Finger davon lassen?

• Ist dein Haar schon chemisch gebeutelt – blondiert, gebleicht, gebrutzelt – gönn ihm erst mal eine Reha, keine Glättung.

• Ist deine Kopfhaut eine Sissi und jammert schon bei Haarspray, ist die Glättung ein Vorschlaghammer – lass es lieber.

• Änderst du deine Haarfarbe alle Nase lang – sorry, dann braucht dein Haar zwischendurch mal ein bisschen Ruhe und keine chemische Dauer-Party.

Ist dein Haar so dick und widerspenstig, dass sogar die Schwerkraft versagt, ist eine permanente Glättung dein persönliches „Maria Hilf“. Aber nur vom Profi! Sonst wird aus “glatt und glänzend”, ganz schnell “kaputt und panisch”.

Schluss mit der „Nur die Seiten“-Nummer – mach mal ernst mit deinem Haar. Danach gibt Dir ein echter Profi noch nen richtig guten Schnitt! 

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Silikone – in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Silikone - in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Sind sie wirklich die Superstars der Haarpflege? Warum werden sie dann von einigen zu Bösewichten gemacht?

Welche Infos stimmen und wer sollte welche Silikone nutzen?

Silikone sind synthetisch Polymere. Sie legen sich wie ein unsichtbarer Film um deine Haarfasern. Dadurch entsteht eine wasserabweisende Schicht, die vor Hitze, Feuchtigkeit und Umwelteinflüssen schützen. Sie füllen Unebenheiten des Haares auf, dadurch wirkt es glänzender und lässt sich leichter kämmen und kräuselt sich nicht so stark.

Alles positiv! Warum wird dann aus Wonderwoman die böse Hexe?

Es heißt: Silikone verkleben das Haar und lassen es nicht atmen, hemmen die Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme, lassen sich nicht auswaschen und erzeugen Haarbruch. ÄÄÄHHHH? Also doch der Dr. Doom der Haarpflege? 

Nein! 

Da Haare nicht atmen (sie bestehen aus Keratin!) ist der leichte Film eher zuträglich, denn er schützt vor Reibung. Er lässt sich easy peasy auswaschen, wenn du wasserlösliche Silikone nutzt. Hochwertige Silikone schützen das Haar vor dem Austrocknen, ernährt wird es durch den Follikel. Achte nur darauf, dass du sie regelmäßig auswäschst und nicht Tonnen obendrauf legst. Viel hilft nicht immer viel – so ein Silikon Hulk ist schwer beweglich und dein Haar wirkt träge und schlapp.

Die „guten“ Helden der Pflege:

Wasserlösliche Silikone (leicht auszuwaschen und hinterlassen kein Build-up): z.B. Dimethicone Copolyol, PEG-Dimethicone

Flüchtige Silikone (Verdampfen nach dem Auftragen, kaum Rückstände): z.B: Cyclomethicone, Cyclopentasiloxan

Die „Problemhelden“:

Nicht wasserlösliche Silikone (Können sich auf den Haaren schichten und erfordern stärkere Shampoos zum Entfernen.): z.B.  Dimethicone, Amodimethicone

Hast du trockenes, strapaziertes, koloriertes Haar oder dicke lockige Haare, werden dir diese Superstars der Haarpflege ein guter Begleiter sein. Bist du dagegen ein Curry Girl Anwender oder hast feines, schnell fettendes Haar, dann vermeide oder reduziere schwere Silikone, denn diese lassen sich nicht gut mit milden Shampoos auswaschen und beschweren dein Haar.

Silikone sind nicht per se schlecht – es kommt auf die Wahl an! Wer sie gezielt nutzt, sollte auf hochwertige, leicht auswaschbare Varianten setzen.

Die richtige Haarpflege hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab – nicht von Trends oder Mythen!