Haarpuder = Ansatzaufheller?

Haarpuder

Kann man seine dunklen Ansätze mit Haarpuder aufhellen?

Ein weiterer „Trend“ schwappt durch das Netz und verspricht eine schnelle Lösung bei dunklen Ansätzen.

Ansatzpuder!

Einfach auftragen und schwupps … sind die Ansätze verschwunden und dein Haar sieht aus wie frisch vom Friseurbesuch. Ansatzlos, gleichmäßige Farbe, schimmernder Glanz. Wie schön wäre das!?! Es ist aber, wie das Sprichwort sagt: Zu schön, um wahr zu sein!

Nix Glanz! 

Warum benutzt du Puder bei deinem Make-up? Um die glänzende Haut zu mattieren und so einen ebenmäßigeren Teint zu erzielen. Genau das passiert bei Haarpuder auch. Das Haar wird matt und wirkt teilweise gräulich.

Klar kannst du durch Puder die Farbe kurzfristig verändern, aber schön wird das Haar im Netz nicht durch das Puder, sondern dank des Fotofilters, der den zarten Glanz und die schimmernde Farbe verleiht.

Das Puder kann deinem Haar sogar schaden, wenn du es überdosierst. Es legt sich um das Haar und auf deine Kopfhaut, absorbiert Feuchtigkeit, trocknet dein Haar und die Kopfhaut aus. Das kann zu juckender Kopfhaut führen, das Haar wird spröde und trocken. 

Und wenn der natürlich Talg sich mit dem Ansatzpuder vereint … Bääähhhh!

Das hilft vielleicht, um eine Frisur zu Halloween oder zum Karneval zu kreieren, aber schön sieht es nicht aus.

Die bessere Wahl, um deine Ansätze wieder flott und sicher attraktiv zu färben, ist dein Profi!

https://www.instagram.com/daniel_golz/reel/DBO2WJ2oGUA/?hl=de

Shampoo Hack – So sparst Du Geld!

Shampoo Hack

Gar nicht so doof, denkst du und schlägst bei dem Angebot für eine Maxiflasche Shampoo, die eigentlich für den Friseurbedarf gedacht ist, zu. 

Endlich dein Lieblingsshampoo in ausreichender Menge! Toll!

Ein beherzter Druck und schon flutscht das geile Zeug aus der Flasche.

Allerdings flutscht so viel aus dem Ding, dass du eigentlich eine ganze Woche shampoonieren könntest, wenn du nicht gerade die Haarlänge Rapunzels dein eigen nennst.

Du solltest aber darauf achten, dass du nicht zu viel Shampoo benutzt. 

Viel hilft nicht immer viel. 

Du solltest vor allem deine Ansätze shampoonieren. So reinigst du deine Kopfhaut und entfernst Talg, Schweiß, Pflegereste und Schmutz. 

Achte dabei darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist und du nicht ewig auf der Kopfhaut herum massierst, sonst hilft das ganze viele Shampoo nichts und deine Haare fetten schnell nach.

Die Längen und Spitzen deiner Haare bekommen noch genug ab, wenn du deine Haare abspülst. 

Außerdem willst du doch nicht dabei zusehen, wie deine hart verdiente Kohle bei jedem Shampoonieren den Abfluss heruntergespült wird. Das zu viel applizierte Shampoo wird nämlich einfach abgespült, ohne irgendeine Wirkung zu haben.

Also was tun, wenn die Flasche so einen langen, schlanken, verführerischen Pumpenhals hat?

Gib GUMMI! 

Ja, kein Scherz! Nimm ein oder zwei dicke Haargummis  und lege diese um den Pumpenhals. Sie verhindern, dass der Pumpmechanismus zu weit nach unten gedrückt werden kann. So erhältst du genau die Dosis Shampoo, die du für dein Haar brauchst, ohne ständig aufpassen zu müssen. 

Schließlich sollst du dich auf den Verwöhnmoment konzentrieren und nicht höhere Shampoomathematik absolvieren.

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