Haarveränderungen in der Pubertät: Was passiert mit deinem Haar? 

Haarveränderungen in der Pubertät: Was passiert mit deinem Haar?

Hey zusammen! Wenn wir über die Pubertät reden, gibt es so viele Veränderungen, die uns betreffen – nicht nur in unserem Körper, sondern auch in unserer Haarpracht! Spoiler-Alarm: Es kann ganz schön chaotisch werden!

Hormone – die neuen Mitspieler 

Die Pubertät ist die magische Phase, in der wir von Kindern zu geschlechtsreifen Erwachsenen heranreifen. In dieser Zeit steigt die Produktion von Sexualhormonen: Bei Jungs ist das vor allem Testosteron, während bei Mädchen Östrogen und Progesteron zunehmen. Auch die Androgene – eine Gruppe männlicher Hormone – sind bei beiden Geschlechtern aktiv. Diese Hormone haben einen direkten Einfluss auf die Haarstruktur und das Haarwachstum. 

Haarige Zeiten – nicht nur auf dem Kopf

1. Hilfe, wer bin ich ? Von glatt zu lockig – oder umgekehrt? 

Du wachst morgens auf, schaust in den Spiegel und Zack! Du siehst von heut auf morgen anders aus. Viele Jugendliche erleben, dass ihre ehemals glatten Haare zu lockigen Wellen werden oder umgekehrt. Das liegt an hormonellen Veränderungen, die den Wachstumswinkel der Haarfollikel beeinflussen. Ein runder Follikel produziert glattes Haar, während ein ovaler Follikel welliges Haar und ein stark ovaler oder leicht gekrümmter Follikel lockiges Haar hervorbringt. Diese Transformation kann dich überraschen und deinen persönlichen Haarstylings herausfordernder machen!

2. Haar wird dicker und robuster 

Mit dem Anstieg der Sexualhormone beginnt der Körper, mehr Terminalhaare zu produzieren. Das bedeutet, dass auch das Kopfhaar dicker, stärker und besser pigmentiert wird. Plötzlich fühlt sich das Haar nicht nur anders an, sondern braucht auch viel mehr Pflege! Es kann sich anfühlen, als hättest du ein anspruchsvolles Haustier auf dem Kopf, das ständig gefüttert werden möchte – sprich, du brauchst vielleicht neue Pflegeprodukte und Styling-Routinen.

3. Zunahme der Talgproduktion: Hat hier jemand fettige Haare???? 

Die schöne Zeit, als deine Haare nach einer ganzen Woche immer noch frisch rochen, ist ebenfalls vorbei. Nix mit slay und swag. Die erhöhte Talgproduktion auf der Kopfhaut kann dazu führen, dass die Haare schnell fettig aussehen – den Effekt kennen viele Jugendlichen. Sie liegen oft flach an und verlieren ihr Volumen. Ganz ehrlich: Wer hat nicht schon mal das Gefühl gehabt, als sei die Shampoo-Flasche ein trauriger Schurke gegen die Schwerkraft? 

 4. Veränderung der Haarfarbe 

Außerdem kannst du feststellen, dass deine Haarfarbe sich leicht verändert. Besonders blonde Kindheitsfrisuren neigen dazu, dunkler zu werden, wenn die hormonelle Reifung einsetzt. Das geschieht, weil die Melaninproduktion ansteigt, wodurch das Haar pigmentierter wird. Es kann sogar sein, dass du einen leicht rötlichen oder aschigen Unterton in deinem Haar entdeckst. Spannend, oder?

Vererbung trifft auf Hormone: Die große Mischung 

Die Pubertät ist die Zeit, in der deine genetische Haarstruktur wirklich zum Vorschein kommt. Wenn du also von glatt zu lockig wechselst oder die Haarfarbe sich verändert, könnte das eine verzögerte Ausprägung eines genetisch angelegten Merkmals sein. 

Insgesamt ist die Pubertät ein Wendepunkt für deine Haarpracht: Neue Strukturen, andere Pflegebedürfnisse und manchmal ganz schöne Herausforderungen. Jetzt ist es an der Zeit, die Veränderungen zu akzeptieren und deinem Haar die richtige Liebe und Pflege zukommen zu lassen!

Egal, ob du mit Locken kämpfst, dickeren Strähnen zurechtkommen oder einfach einen neuen Look ausprobieren möchtest – du bist nicht allein! Alle durchleben diese Haar-Herausforderungen. Am Ende wirst du deine persönliche Haaridentität finden. Ein Besuch beim Friseur kann helfen, neue Perspektiven zu gewinnen und dein Haar in das gewünschte Licht zu rücken.

Badekappe – Held oder Honk für die Haare? 

Badekappe, Held oder Honk?

In jedem Schwimmbad gibt es die Schau der Badekappen – vom kleinem Flussdelfin bis zur Entführung aus dem Serail ist alles dabei. Alles zum Schutz der Haare. Doch sind sie wirklich die Retter in der Not für unser Haar oder eher ein lästiges Zubehör?

Es gibt eine Vielzahl von Badekappen, und die Wahl der richtigen kann entscheidend für den Schutz deiner Haare sein.

Hier die wichtigsten Varianten:

Latex-Badekappen:
Dieser Klassiker schmiegt sich zwar elastisch an deinen Kopf, bietet allerdings nicht den besten Schutz gegen Chlor und sonnenbedingte Schäden. Außerdem können sie Allergien auslösen, wenn du empfindlich auf Latex reagierst.

Silikon-Badekappen:
Diese geformte Variante ist in der Regel fester hyperallergen und schmiegt sich glatt und faltenfrei an deinen Kopf. Idealer Komfort und da sie etwas weicher sind, schonen sie deine Haare beim Aufsetzen. Allerdings können sie bei hohen Temperaturen auch weniger atmungsaktiv sein.

Neopren-Badekappen:
Eher was für Outdoor-Nixen. Sie bieten eine gute Abdeckung und schützen dein Haar vor dem Auskühlen, sind aber nicht die beste Wahl für warmes Wasser oder Chlor.

Vorteile von Badekappen für das Haar:

  • Schutz vor Chlor und anderen Chemikalien:
    Sie bieten eine Barriere, die das Eindringen von schädlichem Wasser in deine Haare verhindert.
  • UV-Schutz:
    Einige Badekappen können auch einen gewissen UV-Schutz bieten, was besonders für empfindliche Kopfhaut und gefärbtes Haar wichtig ist.
  • Vermeidung von Verwicklungen:
    Eine Badekappe hilft, dein Haar an Ort und Stelle zu halten und verhindert, dass es sich im Wasser verheddert.

Wie setzt du deine Badekappe richtig auf?

Damit deine Badekappe optimal funktioniert und dein Haar geschützt bleibt, gibt es ein paar Tricks:

1. Vorbereiten: Feuchte deine Haare ein wenig an, bevor du die Kappe aufsetzt. So kleben die Haare weniger und das Aufsetzen geht einfacher. Andernfalls reißt du an deinen Haaren rum und riskierst Haarbruch.

2. Richtig anziehen: Halte die Badekappe mit beiden Händen auf den Seiten breit und beginne sie von hinten über dein Haar zu ziehen. Achte darauf, dass alle Strähnen unter der Kappe sind.

3. Guten Sitz finden: Achte darauf, dass die Kappe eng sitzt, aber nicht drückt. Eine richtig sitzende Kappe verhindert, dass Wasser eindringt und schützt dein Haar vor Schäden.

4. Haarsträhnen aufteilen: Long-Hair-Babes! Fixiere deine Haare in einem niedrigen Zopf oder einem Dutt, bevor du die Kappe aufsetzt. So minimierst du Knoten und Verwirrungen und kannst die Badekappe besser aufsetzen.

5. Vermeide Druckstellen: Wenn du eine zu enge Badekappe trägst, kann das Material bei längerem Tragen unangenehm drücken. Außerdem wirst du Schwierigkeiten beim Auf- und Absetzen habe und randalierst an deinen Haarwurzeln herum. Kaufe eine Kappe, die gut passt und sich angenehm an deinen Kopf anschmiegt.

Badekappen sind in der Tat die Helden für dein Haar, besonders wenn es um den Schutz vor Chlor und UV-Schäden geht. Sie sind eine einfache, aber effektive Maßnahme, um deine Haarpracht während des Schwimmens zu schützen. Mit den richtigen Tipps und der passenden Badekappe bist du bestens gerüstet, um im Wasser zu glänzen und deine Haare zu schonen! 

Blonde Haare + Urlaub = HAARDRAMA in 5 Akten 

Blond im Urlaub

Blonde Haare im Urlaub? Vor deinem inneren Auge tauchen mega Urlaubsfotos auf: Du leicht gebräunt mit deiner leuchtenden Mähne, die leicht im Sommerwind weht. Das klingt verlockend, kann aber auch schiefgehen, wenn du nicht aufpasst! Hier ist dein Survival-Guide für deine platinblonden Strähnen, damit du das Strandvergnügen ohne Haarunschönheiten durchlebst.

Akt 1: Pool + Blond = grüne Chlormähne

Du hast gerade einen frischen Blond-Look bekommen und kannst es kaum erwarten, ins erfrischende Becken zu hüpfen? Stop! Ohne richtige Vorbereitung ist es wie Schampus aus einem Plastikbecher – teuer rein und billig wieder raus. Gerade ein blondiertes Haar saugt alles auf, Chlor, Kalk, Kupfer….

Bevor du ins Wasser springst, mach dein Haar gründlich mit klarem Wasser nass – das hilft, die Haare weniger aufzusaugen. Und vergiss nicht, ein UV-/Chlor-Schutzspray zu benutzen! Solltest du trotzdem grün werden, einfach 3-4 Aspirin ins Wasser geben, übers Haar kippen, 10 Minuten einwirken lassen und schon bist du auf dem Weg zurück zur Blonden-Oase! Conditioner nicht vergessen.

Akt 2: Sonnen-Bleaching 2.0 

Blondierte Haare und pralle Sonne ohne Schutz? Herzlichen Glückwunsch! Dein Haar könnte jetzt einen neuen Namen haben: „Haar-Toaster“. Das Ergebnis? Strohige Strähnen und bleichblonde Stellen!

Einfach ein gutes UV-Spray auftragen – oder stylish mit einem Sonnenhut entspannen. Das schützt nicht nur dein Haar, sondern auch deine empfindliche Kopfhaut!

Akt 3: Sonnenmilch ≠ Haarschutz 

Wenn du denkst, dass Sonnenmilch auch in dein Haar gehört, liegst du falsch! Du schmierst doch auch keine Gesichtscreme auf den Po. Körpercreme im Haar ist wie Bratfett für deine Spitzen, denn sie enthalten fettige oder alkoholbasierte Trägerstoffe – einfach ein No-Go. 

Investiere in spezielle Haarschutzsprays! Diese sind leichter, alkoholfrei und enthalten Silikone oder Polymere, die sich wie ein Schutzfilm um dein Haar legen. Sie bieten deinem Blond die richtige Pflege, ohne ein fettiges Chaos zu hinterlassen.

 Akt 4: Haarkur statt Sangria

Urlaub ist die perfekte Zeit, um sich zu entspannen, aber lass die Cocktails nicht die einzige „Kur“ für deine Haare sein. Gönn deinem Haar die Pflege, die es braucht!

Nimm eine feuchtigkeitsspendende Haarkur mit und lasse sie 1-2x pro Woche einwirken – zum Beispiel unter deinem stylishen Sonnenhut. Deine Haare werden es dir danken!

Akt 5: Bikini frisst Blond 

Achtung: Neue Bikinis können abfärben – und dein blondes Haar schluckt das , als wäre es ein Durstlöscher. 

Also wasche deinen Bikini, bevor du in den Urlaub fährst. Sonst kannst du sicher sein, dass das schicke Pink vom Stoff direkt in deine Haarsträhnen wandert und das ist echt nicht die Farbe, die du dir gewünscht hast!

BONUS: Urlaubshaar verkackt? 

Sehen deine Haare nach dem Urlaub grün, stumpf oder strohig aus? Keine Panik! 

Ab zum Friseur deines Vertrauens! Eine Gloss-Behandlung, Pigmentaufbau und Tiefenpflege werden dein Sommerhaar in Hochform zurückbringen. Dein blondes Ich wird es dir danken!

Blonde Haare im Urlaub können ein Abenteuer sein. Sorg dafür, dass deine Strähnen bestens geschützt sind, und genieße den Sommer in vollen Zügen! Sei blond und smart!

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5 Haarpflege-Verbrechen, die du wahrscheinlich begangen hast – wie hoch ist dein Strafmaß?

5 Haarpflege-Verbrechen, die du wahrscheinlich begangen hast – wie hoch ist dein Strafmaß?

Schluss mit dem Ausreden! Lass uns mal über die haarsträubenden Vergehen sprechen, die so ziemlich jeder von uns schon mal begangen hat – natürlich ganz unbeabsichtigt. Jedes „Verbrechen“ hat sein eigenes Strafmaß, mach dich schon mal bereit für die haarige Wahrheit!

1. Parfüm ins Haar? 

Was passiert, wenn du dein Lieblingsparfüm in dein Haar sprühst? Voll anziehend? Nee! Das ist so, als würdest du deinem Haar einen Tequila-Shot zur Geburtstagsfeier geben – alles andere als eine gute Idee! Der Alkohol im Parfum wirkt wie ne ganze Pulle Schnaps auf deinen Organismus – Wüste auf dem Kopf und Trockenheitsalarm ist vorprogrammiert. 

Strafmaß: Lebenslänglich kein Parfum aufs Haar geben und eine entschuldigende Haarpflege voller Feuchtigkeit!

2. Täglich Trockenshampoo? 

Herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt stolzer Besitzer einer Kopfhaut, die sich anfühlt wie die Landebahn eines Flughafens. Trockenshampoo ist toll, wenn du mal keine Zeit hast, aber wenn du es täglich benutzt, hast du Beton auf der Kopfhaut. Und jetzt wunderst du dich über Haarausfall? 

Strafmaß: Kein Trockenshampoo auf Bewährung und eine priority row zu einer „Wasch-das-Haar“-Gangway!

3. Haarkur: 2 Minuten? 

Haarkur für 2 Minuten? Ey bitte! Das ist kein Espresso-Shot für die Seele. Das ist mehr Speed-Dating beim Psychologen – bringt einfach nichts! Dein Haar braucht Zuwendung, keine wahllosen Kurzbesuche! 

Strafmaß: Einmal die Woche eine 20-Minuten-Haartour mit der Haarkur. Und nicht einfach ein Handtuch darüber, das mopst die Pflegestoffe. Lieber einen flotten Dreier… Haarkur, Frischhaltefolie, Handtuch – aber ohne rubbeln!

4. Silbershampoo täglich? 

Du hast den Traum von einem strahlenden Eisblond, aber was bekommst du stattdessen? Strohblond! Silbershampoo ist wie ein ständiges „Hallo“ für dein Haar, aber täglich? Sorry, das geht schief! pH sauer macht dein Haar sauer, und das schreit nach mehr Feuchtigkeit. Einmal die Woche zum Tunen? Wunderbar.

Strafmaß: Keine Silbershampoos für einen Monat und stattdessen geballte Feuchtigkeit in Form einer tiefenwirksamen Haarmaske!

5. Zopf immer an der gleichen Stelle? 

„Nicht schon wieder diese Stelle!“ – Das könnte dein Haar schreien, wenn du es immer am gleichen Punkt zusammenbindest. Zöpfe sind zwar praktisch, aber genau wie bei einer monotonen Diät kommt der Haarbruch schneller als du „Was ist spliss?“ sagen kannst.

Strafmaß: Wechsle die Zopfstelle jede Woche! Lass dein Haar eine kleine Reise durch verschiedene Frisuren machen und es wird dir danken!

Haarpflege ist keine Glückssache – sondern eine verdammt ernsthafte Beziehung! Behandle dein Haar mit Liebe und Respekt, und es wird dir mit Glanz und Fülle danken.

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Friseur? Verdient nix? Denkste! ✂️💇‍♂️

Friseur? Verdient nix? Denkste!

„Friseur? Ach, der verdient ja nix!“ – Oh, Mann, das hört man dauernd!
Ganz ehrlich? Dieser Job, in dem man mit der Schere in der Hand kleine Wunder vollbringen kann, ist weder langweilig noch endet er in der Jobbeschreibung mit: „Aufstieg? Unbekannt!“. Nee, ganz im Gegenteil! 

Hier die „verrückten“ Geheimnisse eines Friseurs und wie wild und großartig dieser Beruf ist!

1. Aufstieg? Alles ist möglich! 

Friseur? Verdient nix? Denkste!
Friseur? Verdient nix? Denkste!

Manche glauben, die Treppe zum Erfolg sieht für Friseure eher wie eine kleine Fußmatte aus. Nur für die, die nach unten schauen! Du willst dich weiterentwickeln? Easy! Du kannst alles sein: Meisterfriseur, Trainer, Coach oder sogar Artist im Haare zaubern! Kreative Weiterbildungen, Trendsetter und sogar eigene Salons sind nur einige Schritte entfernt. Es gibt in der Friseurwelt immer noch Platz für Handwerk und individuelle Entfaltung, und das macht die Sache spannend! Häng dich rein, Friseur ist nicht nur Haare schneiden mit dem bbbzzzzz (Gerät ).

2. Neugier besiegt die Langeweile!

Wer glaubt, Friseurarbeit sei eintönig, hat noch nie einen Haarschnitt mit einer Story erlebt! Ja, man schneidet Haare – aber hört auch den neuesten Klatsch und Tratsch, die besten Witze und die absurdesten Geschichten. Friseure sind die Zuhörer, die Ratgeber und manchmal die Therapeuten, die deinen Tag retten. Und während sie mit ihren Scheren schnippen, entwickelt sich auch eine persönliche Verbindung zu ihren Kunden. Langweilig? Niemals! Handwerk meets social interacting at it’s best!

3. Auf dem Weg zu finanzieller Freiheit!

Ja, du hast richtig gehört! Wenn du das tust, was du liebst – in dem Fall geschult Haare schneiden und stylen – dann wirst du nicht nur kreativ und glücklich, sondern auch finanziell belohnt. 

Kohle, Knatter, Schotter!!! Was nutzt dir das, wenn du unglücklich bist oder frustriert– ein mit Zufriedenheit erarbeitetes Geld genießt sich einfach besser. Und Friseure können Geld verdienen. Erfolg in einem Handwerksberuf ist kein Zufall, sondern das Ergebnis von Leidenschaft und Hingabe. Und hey, schau mal, wie viele Friseure ihre eigenen erfolgreichen Marken ins Leben gerufen haben. Von wegen Sackgasse!

Den Weg mit der Schere gehen!

„Ja, ich bin Friseur. Ja, ich liebe meinen Beruf. Und ich bin stolz darauf, mit meinen Fähigkeiten anderen Menschen zu helfen, sich schöner zu fühlen.“

Denk immer daran: Es ist nicht nur ein Job, sondern eine Einstellung. Es steckt ganz viel im Handwerk – auch im Friseurhandwerk!

Wenn du etwas findest, was du wirklich liebst, spielt der Rest keine große Rolle. Finde dein Handwerk, mach es zu deinem Weg und genieße die Reise!

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Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Bullshitfaktor: Haarpflegemythen entlarvt – was deine Haare wirklich brauchen

Das Thema Haarpflege ist ein Eldorado für wirklich krude Behauptungen. Zwischen Omas Geheimtipps, Influencer-Halbwissen und sogenannter Naturversprechen verliert man schnell den Überblick. Zeit, mit ein paar hartnäckigen Haarpflege-Bullshitmythen aufzuräumen.

1. „Je öfter du deine Haare schneidest, desto schneller wachsen sie“ – Bullshitfaktor: 100%

HÄÄÄÄ?  Haare wachsen aus der Kopfhaut, sprich dem Haarfollikel, nicht an den Spitzen. Der Schnitt hat also exakt null Einfluss auf dein Haarwachstum. Regelmäßiges Schneiden bringt allerdings: gesunde Spitzen, weniger Spliss, gepflegter Look. Das hält dein Haar gesund, beschleunigt das Wachstum aber kein bisschen – das ist in deiner Genetik festgelegt.

2. „Naturprodukte sind immer besser für die Haare“ – Bullshitfaktor: 80%

Natürlich heißt nicht automatisch wirksam. Ein Lavendeltee auf sprödem Haar macht’s nicht besser, sondern höchstens duftender. Was zählt, sind wirksame Inhaltsstoffe mit pflegendem pH-Wert und messbarer Wirkung – egal, ob aus der Natur oder aus dem Labor. Wissenschaft statt Wunschdenken. Und nein, Räucherstäbchen sind kein Haarpflegeprodukt.

3. „Haaröl spendet Feuchtigkeit“ – Bullshitfaktor: 100%

Wer glaubt, dass Haaröl Feuchtigkeit spendet, glaubt auch, dass Cola hydratisiert – ist ja Wasser drin, oder? Falsch. Öl verschließt Feuchtigkeit, die schon im Haar ist, spendet sie aber nicht. Deshalb: Erst Feuchtigkeit (z. B. Leave-In mit Glycerin), dann Öl zum Versiegeln. Sonst bleibt dein Haar außen glänzend und innen trocken wie Stroh.

4. „Je mehr Shampoo, desto sauberer die Haare“ – Bullshitfaktor: 90%

Mehr ist nicht besser, sondern eher austrocknend. Deine Kopfhaut dankt es dir nicht, wenn du dir die Rübe einschäumst wie in der Autowaschanlage, vor allem wenn du viel schrubbst und wiederholst. Wer fettige Kopfhaut oder viele Styling-Produkte benutzt, darf ruhig doppelt shampoonieren – aber ansonsten: Walnussgröße reicht. Immer. Punkt.

5. „Kalte Spülung macht glänzende Haare“ – Bullshitfaktor: 70%

Kaltes Wasser bringt deinen Kreislauf in Schwung, ist aber kein Glanz-Booster. Wenn das stimmen würde, hätte unsere Winterhaut mehr Glow als ein Highlighter. Was wirklich hilft: saurer pH-Wert (zwischen 4,5–5,5), wie er in guten Conditionern oder Glossings steckt. Wer auf echten Glanz steht, sollte also nicht die Ice Bucket Challenge nachahmen, sondern lieber zum Profi gehen oder ins Leave-In-Regal greifen.

Bonus-Mythos: „Ich komm zu spät zum Friseur – ist ja eh kein Problem“

Das ist es vielleicht nur einmal und danach nie wieder, weil du keinen Friseur mehr hast. Pünktlich ist man nicht nur aus Höflichkeit, sondern wegen der Nerven deines Friseurs – die sind nämlich schnell im sauren Bereich, wenn du deine 30 Minuten Verspätung mit einem gechillten „Sorry, Stau!“ entschuldigst.

Fazit:
Die beste Haarpflege basiert auf Wissen. Wer seine Haare wirklich liebt, hört weniger auf halbgar Informationen und mehr auf fundierte Tipps – am besten vom Friseur deines Vertrauens. Also: Kopf einschalten, Haare pflegen, Bullshit vermeiden.

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Der Edgar Cut – Vom Hype zum Haar-Langweiler?

Edgar cut

Wer in den letzten Monaten das Handy in der Hand hatte (und das hatte jeder), dem ist dieser eine Haarschnitt nicht entgangen – der Edgar Cut. Oder wie auch liebevoll gesagt: Die TikTok- Dauerfrise.

What the hack ist der Edgar Cut eigentlich?

Eigentlich 🤔 das: Topfschnitt trifft auf Boxerschnitt und beide haben einen One-Night-Stand mit ’nem Laubbläser. Bähm  – Edgar Cut. Deckhaar schön rund und kompakt, Seiten kurz bis auf Anschlag gefaded, dazu ein Fransenpony, der aussieht wie mit’m Lineal geschnitten. Oft  mit gelangweilter Miene getragen und einer gewissen „Ich hab immer Beef“-Attitude.

Warum haben ihn (gefühlt) alle?

Weil’s halt ballert. Der Look ist auffällig, aggressiv klar und vor allem: viral. Auf TikTok wird jeder zweite Clip von einem Teenie mit Edgar Cut moderiert, der entweder tanzt, Lip Sync macht oder sich über Mathearbeiten aufregt. Plus: Wer den Cut trägt, wirkt automatisch ein bisschen wie der Typ, der in der Pause Juul verteilt und trotzdem ’ne Eins in Sport hat.

Ist der Edgar Cut pflegeleicht?

Joar, solange du alle zwei Wochen deine Kohle zum Friseur trägst– klar. Der Fade will gepflegt werden, sonst sieht der ganze Look aus wie: „Ich hab aus Versehen in der Dunkelheit selber rasiert.“ Und der Pony will auch regelmäßig getrimmt werden, sonst baumelt er wie traurig gewordener Seetang vor der Pupille. Also: Nicht gerade ein Wake-Up-and-Go Look, aber immerhin kein großes Haargefummel.

Warum nervt er langsam?

Weil gefühlt jede dritte Person wie eine TikTok-Schablone damit rumläuft. Und noch dazu in der Variante höher breiter = Alpaka! 

Originalität? Noooop!  Tja, wenn du in der Bahn sitzt und drei Jungs mit exakt der gleichen Frisur, gleicher Klamotte und gleichem Genervt-von-allem-Blick einsteigen – ist das noch Stil oder schon langweiliger Mainstream ?

Der upgraded Edgar (Alpaka) Cut  – ein bisschen zu sehr „Ich bin anders“, obwohl alle gleich sind. 

Wem steht der Cut wirklich?

Hot Take: Nicht jedem.

Der Edgar Cut schmeichelt runden bis ovalen Gesichtern. Leute mit eher eckigen oder länglichen Gesichtern sehen damit aus wie Minecraft-Charaktere in der Midlife-Crisis.

Also: Wenn du nicht aussiehst wie ein Tex-Mex TikTok-Star oder ein Latino Rapper mit 10k Followern, könnte es sein, dass der Look dich eher trägt – als du ihn.

Gibt’s Alternativen?

Na klar! Und zwar ohne dass du aussiehst, als hättest du deinen Friseur bedroht.

  1. French Crop – Ähnlich, aber etwas softer und stilsicherer. Für die Leute, die edgy sein wollen, ohne gleich komplett auszuflippen.
  2. Taper Fade mit Textur oben – Mehr Möglichkeiten zum Stylen, sieht frischer aus und schreit nicht gleich “Ich schick dir gleich ne Sprachnachricht mit 2 Promille”.
  3. Curtain Bangs (für die Mutigen) – Retro, artsy, ein bisschen „Ich hab Bücher gelesen UND Gefühle“.
  4. Buzz Cut – Zeitlos, maskulin, kein Bock auf Pflege? Das ist dein Move.

Fazit: Edgar Cut – Zeit für den nächsten Trend?

Der Edgar Cut hatte seinen guten langen lauten Moment. Aber wie jeder virale Trend: irgendwann hat er sich selbst überlebt. Wenn du den Edgar Cut noch feierst – go for it. Du bist dann aber einer von wirklich vielen. 

Wenn du allerdings Bock auf was Neues hast – do it.

Dann denk dran: Dein Haarschnitt sollte zu dir passen – und nicht nur zu deinem TikTok-Algorithmus. Willst du lieber edgy oder ewig cringe sein? You decide

https://www.instagram.com/reel/DIRaCPZMw1j/?igsh=bjQ0NnVoeDh2MDAz

Es gibt noch mehr als nur die Seiten auf null! 🧐

10 € Haarschnitt oder besser permanente Haarglättung? 🧐

Warum du bei störrischem, dickem Haar über eine permanente Haarglättung nachdenken solltest und nicht nur über den hundertsten “Konturen-Schnitt”.

Du kennst das: Du wachst auf, schaust in den Spiegel – und deine Haare sehen aus, als hätten sie nachts heimlich eine Heavy-Metal-Headbanging-Session veranstaltet. Dick, störrisch, bockig wie ein pubertierender Teenager und mindestens genauso lautstark, wenn der Wind durchfegt.

Kurzer Seufzer beim Friseur: „Schneide einfach mal wieder schön die Seiten kurz.“

Ja klar! Großartig! Noch ein Konturen-Schnitt, mit dem du bald wieder aussiehst wie ein zerplatztes Sofakissen. 

Wenn dein Haar sich standhaft weigert, irgendwie mitzuspielen, gewinnt die Schere allein nicht gegen den Haar-Dschungel. Was du brauchst, ist eine richtige Ansage – eine permanente Haarglättung kann der Gamechanger sein.

Die ist quasi das „Jetzt ist Schluss mit lustig“ für deine Haarstruktur. Sie wird chemisch so umgepolt, dass sie nicht nur glatter, sondern auch leichter formbar, gepflegter und insgesamt zahmer wirkt. Keine morgendliche Haarsabotage mehr. Und hey – die Frisur sitzt, selbst bei Nieselregen!

Aber bitte nicht „mal eben“ im heimischen Badezimmer!

Natürlich gibt es Haarglättungssets für zu Hause. Die versprechen wie immer wahre Wunder. Aber die können deine Haare so sehr schrotten, dass du dir „obenrum“ womöglich gar keine Sorgen mehr machen musst…

Eine dauerhafte Haarglättung ist kein Bastelprojekt, sondern eher so kompliziert und gefährlich wie der Lego Todesstern. Es geht um Chemie, Hitze, Zeitgefühl und viel Erfahrung – und zwar nicht die aus YouTube-Videos nach Mitternacht.

Ein Profi weiß, wie dein Haar reagiert, welche Produkte es verträgt (oder eben nicht) und wie man die Glättung so dosiert, dass du danach nicht mit einem Heuhaufen auf der Rübe rumläufst. 

Wer sollte lieber die Finger davon lassen?

• Ist dein Haar schon chemisch gebeutelt – blondiert, gebleicht, gebrutzelt – gönn ihm erst mal eine Reha, keine Glättung.

• Ist deine Kopfhaut eine Sissi und jammert schon bei Haarspray, ist die Glättung ein Vorschlaghammer – lass es lieber.

• Änderst du deine Haarfarbe alle Nase lang – sorry, dann braucht dein Haar zwischendurch mal ein bisschen Ruhe und keine chemische Dauer-Party.

Ist dein Haar so dick und widerspenstig, dass sogar die Schwerkraft versagt, ist eine permanente Glättung dein persönliches „Maria Hilf“. Aber nur vom Profi! Sonst wird aus “glatt und glänzend”, ganz schnell “kaputt und panisch”.

Schluss mit der „Nur die Seiten“-Nummer – mach mal ernst mit deinem Haar. Danach gibt Dir ein echter Profi noch nen richtig guten Schnitt! 

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Silikone – in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Silikone - in Haarpflege-Produkten: Wundermittel oder Haar-Albtraum?

Sind sie wirklich die Superstars der Haarpflege? Warum werden sie dann von einigen zu Bösewichten gemacht?

Welche Infos stimmen und wer sollte welche Silikone nutzen?

Silikone sind synthetisch Polymere. Sie legen sich wie ein unsichtbarer Film um deine Haarfasern. Dadurch entsteht eine wasserabweisende Schicht, die vor Hitze, Feuchtigkeit und Umwelteinflüssen schützen. Sie füllen Unebenheiten des Haares auf, dadurch wirkt es glänzender und lässt sich leichter kämmen und kräuselt sich nicht so stark.

Alles positiv! Warum wird dann aus Wonderwoman die böse Hexe?

Es heißt: Silikone verkleben das Haar und lassen es nicht atmen, hemmen die Feuchtigkeits- und Nährstoffaufnahme, lassen sich nicht auswaschen und erzeugen Haarbruch. ÄÄÄHHHH? Also doch der Dr. Doom der Haarpflege? 

Nein! 

Da Haare nicht atmen (sie bestehen aus Keratin!) ist der leichte Film eher zuträglich, denn er schützt vor Reibung. Er lässt sich easy peasy auswaschen, wenn du wasserlösliche Silikone nutzt. Hochwertige Silikone schützen das Haar vor dem Austrocknen, ernährt wird es durch den Follikel. Achte nur darauf, dass du sie regelmäßig auswäschst und nicht Tonnen obendrauf legst. Viel hilft nicht immer viel – so ein Silikon Hulk ist schwer beweglich und dein Haar wirkt träge und schlapp.

Die „guten“ Helden der Pflege:

Wasserlösliche Silikone (leicht auszuwaschen und hinterlassen kein Build-up): z.B. Dimethicone Copolyol, PEG-Dimethicone

Flüchtige Silikone (Verdampfen nach dem Auftragen, kaum Rückstände): z.B: Cyclomethicone, Cyclopentasiloxan

Die „Problemhelden“:

Nicht wasserlösliche Silikone (Können sich auf den Haaren schichten und erfordern stärkere Shampoos zum Entfernen.): z.B.  Dimethicone, Amodimethicone

Hast du trockenes, strapaziertes, koloriertes Haar oder dicke lockige Haare, werden dir diese Superstars der Haarpflege ein guter Begleiter sein. Bist du dagegen ein Curry Girl Anwender oder hast feines, schnell fettendes Haar, dann vermeide oder reduziere schwere Silikone, denn diese lassen sich nicht gut mit milden Shampoos auswaschen und beschweren dein Haar.

Silikone sind nicht per se schlecht – es kommt auf die Wahl an! Wer sie gezielt nutzt, sollte auf hochwertige, leicht auswaschbare Varianten setzen.

Die richtige Haarpflege hängt von deinen individuellen Bedürfnissen ab – nicht von Trends oder Mythen!

Daniel Golz USB Seminar

Daniel Golz Seminar

Das Daniel Golz Seminar für Friseure auf USB: Deine Schlüssel zur salonfrischen Kreativität!

Eine richtig gute Schulungsmöglichkeiten für dich und dein Team finden, wo du dich müde ackerst, sich Termin an Termin reiht? 

Die Lösung für dich: das Daniel Golz Seminar auf USB! Ja, du hast richtig gehört – Weiterbildung auf einem USB-Stick, ohne Reisekosten und ohne Einschlafgefahr. Reinstecken und los!

Das sind die großartigen Vorteile:

 Innovativ und Flexibel – Weiterbildung nach deinem Tempo

„Schulungen im Salon? Da ist immer was los!“ – Zwischen dem Haarschnitt hier und dem Balayage da, bleibt kaum Zeit, um zur nächsten Fortbildung zu pilgern oder jemanden terminlich und günstig in den Salon zu bekommen. Das Tolle am diesem USB-Seminar ist die Flexibilität! Du kannst das Seminar einfach einstecken und loslegen, wann und wo du willst. Ob du es alleine auf der Couch anschaust oder als Team-Aktivität während einer ruhigen Schicht nutzt – du hast da alle Möglichkeiten! So wird Weiterbildung nicht nur einfach, sondern innovativ auf deinen individuellen Salon-Alltag abgestimmt.

 Kreativität entfesseln durch echtes Fachwissen

Bei diesem Seminar handelt es sich nicht um einen furztrockenen Unterricht mit einem Übermaß an Theorie. Das Seminar bietet dir 150 Minuten vollgepackt mit Kreativität und besten Praxistipps! Kreiere wunderschöne Freihandtechniken, bringe Leben in deine Folien-Balayage und zaubere weiche Strähnenverläufe. Mit diesenTechniken wirst du nicht nur selbst wieder inspiriert und kreativ und so zum Topstylisten deiner Kund*innen. Nach dem Seminar fühlst du dich wie ein wandelndes Farb- und Stylinglexikon!

 Langfristiger Lerneffekt – Deine neuen Skills bleiben! 

Im Seminar geht es nicht nur um ein paar Tipps; es bietet dir echte Werkzeuge. So kannst du in deinem Salon langfristige Erfolge erzielen. Der Color-Workshop ist deine persönliche Kreativspielwiese– mixe Farben, die du bereits in deinem Salon hast, zu echten Meisterwerken! Und das Beste? Du erhältst praktische Beratungstipps und Tricks, um alltägliche Abläufe zu optimieren. So kommst du schneller ans Ziel und am Ende des Tages bleibt mehr in der Kasse. 

 Humor trifft auf Professionalität

Keine Sorge, du dämmerst beim Zuschauen nicht weg! Weiterbildung soll Spaß machen – und das ist fest im Seminar-Programm integriert. Neben hochwertigen Inhalten gibt es immer einen Scherz am Rande. Ein bisschen Lachen steigert die Motivation – wer sagt denn, dass Lernen immer steif und ernst sein muss?

Wenn du dir eine unterhaltsame, kreative Weiterbildung wünschst, dann ist das Daniel Golz Seminar auf USB genau das, was du brauchst! Innovativ, flexibel und mit einem nachhaltigen Lerneffekt – so kannst du dein Team und deine Fähigkeiten auf das nächste Level bringen. 

Lass also die Koffer zuhause und investiere durch das USB Seminar in deinen Salon, wo immer und wann immer du möchtest. Dein kreatives Ich wird es dir danken!

Mehr zu den verwendeten Produkten findest du hier .

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