Haarverlängerung schädigen das Haar?

Haarverlängerung

Machen Extensions deine Haare kaputt? Was ist an diesem Mythos dran.
Viele von euch träumen von einem dicken, fetten, langen … Zopf! Deshalb möchtet ihr eine Haarverlängerung oder Haarverdichtung?
Hier drei Systeme mit ihren Vor- und Nachteilen, die euch die Entscheidung einfacher machen.


Tape Extension: Tapes sind super, um auf die Schnelle viele Meter zu machen. Der kleine Nachteil…, wenn ihr die Tapes an der Seite oder am Hinterkopf angebracht habt und einen hohen Zopf machen wollt, sind die Tapes zu sehen. Tapes müssen alle vier bis fünf Wochen im Salon gelöst und neu gesetzt werden. Bedeutet für euch: öfter zum Friseur.


Keratinbondings: Diese kleineren Haarsträhnen werden mit verschiedenen Verfahren wie Ultraschall oder Hitze an eurem Haar befestigt. Diese Variante ist zwar etwas teurer, weil sie auch länger dauert, dafür können die Bonds bei guter Pflege bis zu drei Monaten im Haar bleiben und dann vom Friseur erneut eingesetzt werden. Außerdem sind diese Haarverlängerungen bei hohen Zöpfen nicht zu sehen.

Es gibt auch Microbondings, die noch viel kleiner und hervorragend für feines Haar geeignet sind. Bist du allerdings der etwas „ruppige“ Typ in Sachen Haaren und ziehst gerne daran oder bürstet zu heftig, sind Microbondings nichts für dich, denn dann lösen sich diese sehr schnell und zerstören dabei unter Umständen deine Haarstruktur.
Egal, welche Variante ihr euch aussucht, Haare waschen „über Kopf“ ist nicht mehr angesagt, dass mögen weder Tapes noch Bondings. Mehr Haar bedeutet auch mehr Pflege, also am Morgen oder beim Waschgang.
So ihr einen guten Friseur, ein gutes System und gute Pflege habt, machen Haarverlängerungen euer Haar nicht kaputt.


Fazit: Alle Varianten sind gut, wenn ihr etwas Geld investiert und die Haare vernünftig pflegt. Euer Friseur freut sich übrigens auch, wenn er eure großen Augen beim Endergebnis sieht.

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Haarverlängerung also kein Problem hier ist vielleicht die richtige Bürste für dich …

Haarbürste
Daniel Golz Haarbürste

So pflegst du deine Haare richtig

Haarpflege

Wie viele Haarpflege-Produkte brauchst du eigentlich?

Kennst du das nicht auch? In deinem Beautyfundus tummeln sich jede Menge Produkte. 
Creme, Lotion, dekorative Kosmetik und vieles mehr lassen sich hier finden. Wenn du ganz ehrlich bist, kennst du mit Sicherheit nicht alle, wendest sie unter Umständen verkehrt an und hast bestimmt an der einen oder anderen Stelle zu viel gekauft.

Wie sieht es aber aus? Welche grundsätzlichen Produkte benötigt man für eine optimale Pflege der Haare und wie wendet man sie richtig an?

Shampoo, Conditioner, Haarkur und/oder Pflege für danach sind insgesamt vier Produkte, deren Reihenfolge und Anwendung so einfach scheinen, aber oft verkehrt gemacht werden.

Stell dir die Pflege wie eine Schublade vor.
Ein Shampoo macht die Schublade Haar auf und reinigt es.
Die Haarkur pflegt deine Haare in der Tiefe. Lass sie in deiner me time einwirken und spüle sie ordentlich wieder aus.
Der Conditioner macht die Schublade Haar wieder zu, pflegt das Haar, schließt das Pflegemoment der Haarkur in das Haar ein und schenkt eine seidige glatte Oberfläche. Benutzt du den Conditioner nicht, ist es, als würdest du die Schublade offen lassen… die Verletzungsgefahr für das Haar steigt! Also nutze den Conditioner, denn zu Hause schließt du die Schublade auch ;).

Einige von uns benötigen allerdings ein bisschen mehr. Wir brauchen nicht nur etwas für das Innere der Schublade Haar, sondern müssen auch was für außen tun.
Dafür nutzt du ein Pflegespray oder Pflegeöl, damit das Haar glänzt und nicht ganz so rau aussieht.

Du brauchst also nicht viele Produkte, um deinem Haar Gutes zu tun… die richtige Anwendung macht die große Wirkung.

Fazit – Ohne die richtige Haarpflege, Zeit zu Hause, sieht die schönste Haarfarbe vom deinem Friseur einfach schei.. aus ♥️ Also ran an die Haarpflege …

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So kaufst du immer die richtige Pflege

Daniel Golz Haarbürste aus recyceltem Kunststoff

Haarbürste Haarpflege
Daniel Golz Haarbürste

Locken selber machen, so klappt es!

locken selber machen

Hast du Probleme, dir schöne Locken in dein langes Haar zu zaubern?

Hier ein paar Tipps:

Bevor du das Glätteisen für die Locken ansetzt, sollte dein Haar vorbereitet sein. Föhne Dein Haar vor, ordentlich glatt gekämmt und mit einem Hitzeschutz versehen sein.
Solltest du im Umgang mit dem Glätteisen noch nicht so geübt sein, probiere die folgenden Schritte erst einmal mit dem kalten Gerät.

Teile als Erstes die Haare am Oberkopf ab und stecke sie weg, sodass du ohne Probleme an die unteren Haarpartien herankommst. Dann startest du mit der „einfachen“ Seite. Bei Rechtshändern ist dies die linke Seite und bei Linkshändern die rechte.

Fange am Hinterkopf an, teile ein kleines Passé ab und lege die anderen Haare nach hinten. 
Hast du einen Bob, nutze Clips, um die nicht gebrauchten Haare beiseite zu stecken.
Halte das Glätteisen so, dass die Öffnung nach unten zeigt, setze es locker an, drehe es in die Kontur, also in deine Richtung und ziehe es langsam nach vorne, sodass die Hitze ihre Arbeit erledigen kann. 
Schließe das Glätteisen dabei nicht gänzlich. So arbeitest du dich durch alle Haarpartien. Bist du auf dieser Seite fertig, fixiere alle Locken mithilfe eines Clips und lasse sie auskühlen. Auf der anderen Seite verfährst du genauso. Halte dort das Glätteisen aber so, dass die Öffnung nach oben zeigt, setze wieder locker an, drehe das Glätteisen, als wolltest du auf deine Uhr schauen und… mache weiter wie auf der anderen Seite.

Die oberen Haarpartien werden genauso gelockt, leg dir die hinteren Strähnen nach vorne, denn hier darf die Locke ruhig etwas tiefer anfangen. Setze im Gesichtsbereich dafür etwas höher an.

Nachdem du die Locken hast auskühlen lassen, bringst du sie mit etwas Öl in den Handflächen in Schwung.

Du wirst sehen: Locken sind keine Wissenschaft, mit etwas Übung und dem richtigen Dreh bekommst du es locker hin. 

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Friseurhandschuhe Nitril 100 Stk. Spenderbox

Nitril Handschuhe Friseur

Friseurhandschuhe Nitril schwarz: Wo liegen die Unterschiede ?

Friseurhandschuhe aus Nitril haben im Vergleich zu Latexhandschuhen eine höhere mechanische Festigkeit (vor allem Perforationsfestigkeit) und chemische Beständigkeit, bewahren aber dennoch ihre hohe Dehnbarkeit, was aus Gründen des Feingefühls und der Ergonomie bei Einmalhandschuhen ein ganz wesentlicher Aspekt ist. Sie passen sich nach kurzer Zeit der Form der Hand und der Finger an und garantieren ein präzises Arbeiten, denn gerade als Friseur braucht man auch mit Friseurhandschuhen Fingerspitzengefühl. Für den Barber und bei der Rasur ist es ebenfalls wichtig gute Friseurhandschuhe zu haben. Durch die hohe mechanische Festigkeit verleiht der Handschuh den Händen darüber hinaus einen wichtigen Schutz beim Umgang mit verschiedenen Produkten wie Reinigungsmitteln und Chemikalien. Die latexfreie Zusammensetzung des Handschuhs beugt außerdem Allergien vor. Die Friseurhandschuhe Nitril schwarz sind zum einmaligen Gebrauch gedacht und sollten danach wie auf der Rückseite der Packung beschrieben entsorgt werden. Im Shop Daniel Golz gibt es die Nitrilhandschuhe in Topqualität.

Die Friseurhandschuhe für 3,95 sind nicht nur günstig, sondern haben eine hohe Qualität.

Produkteigenschaften:

  • Einmal-Untersuchungshandschuhe aus Nitril
  • mit texturierten Fingerspitzen
  • unsteril
  • puderfrei
  • ca. 245 mm lang
  • besonders reißfest und sicher
  • rechts und links zu tragen
  • Lebensmittel geeignet
  • hergestellt nach DIN EN 455 1,2,3,4
  • ASTM 6319
  • CAT III
  • AQL 1,5
  • EN 455
  • EN 374
  • CE2777

Hier gehts zum Shop Friseurhandschuhe Nitril schwarz

Nitril Handschuhe Friseur
Friseurhandschuhe Nitril