5 Dinge, die deine Haare kaputt machen

Schnee färbe

Du pflegst, machst und tust, du hast jede erdenkliche Pflegelinie auf dem Markt ausprobiert – und trotzdem sind deine Haare immer noch stumpf und frizzy? Dann machst du vielleicht genau diese fünf Alltagsfehler, viele Frauen haben diese Angewohnheiten, die das Haar schädigen.

1. Du bürstest dir ständig deine Haare 

Schon als Kind hast du gelernt: Regelmäßiges Haare bürsten pflegt die Haare. Achtung ständiges bürsten, mehrmals am Tag finden deine Haare ziemlich uncool! Das ist zwar kein totaler Fail, deinen Haaren aber dennoch nicht zu empfehlen. Einmal morgens nach dem Aufstehen und einmal abends vorm zu Bett gehen reicht vollkommen aus. Vor einem Friseurtermin 🤓 sollte auch einmal die Bürste geschwungen werden. 

2. Du reinigst deine Bürste nicht 

Apropos Haare bürsten: Wie oft wäschst du deine Bürste? Garantiert zu selten. Was die wenigsten wissen: Nicht nur das Haarewaschen ist wichtig, auch das Waschen deine Haarbürste ist wichtig. Mit einem normalem Haar-Shampoo gründlich alle 1-2 Wochen mit reinigen. 

Deine Haarbürste ist Staubfänger Nr. 1 im Bad und superanfällig für Haarfett und Schmutzpartikel, die sich bei täglichem Gebrauch zwischen den Borsten sammeln und dann im Haar verteilt werden. Kein Wunder, dass dein Haar stumpf und fettig wird.

3. Du fummelst permanent in den Haaren 

Häufiges Glattstreichen, Zwirbeln oder Kneten deiner Haaren kann sie stressen. Zum einen haften immer Fett, Schmutz und Bakterien an deinen Händen, die du auf deinen Haaren verteilst. Zum anderen werden deine Haare schneller brüchig, wenn Du es mit dem Fummeln übertreibst. 

4. Du gehst mit nassen Haaren aus dem Haus 

Dass du frisch gewaschene Haare nicht in einen Dutt drehen solltest, weißt du. Aber: Draußen wimmelt es nur so von Feinstaub. Beim Trocknen an der „frischen Luft“ werden dann genau diese kleinen (Schmutz-)Partikel tief in den Haarschacht gezogen. Das ist nicht gesund fürs Haar – logisch oder? Also lieber föhnen und nicht mit nassen Haaren aus dem Haus.

5. Du versuchst immer alles selber 

Alles sieht so leicht aus, auch das Haarefärben in den YouTube-Tutorials sieht immer einfach aus. Tja, aber wir alle wissen, es sieht nur leicht aus, eine Haarfarbe nach den aktuellen Trends kann man nie so zu Hause umsetzen, wie es ein Haar-Profi tun würde. 

Nur ein regelmäßiger Besuch beim Friseur schützt und pflegt eure Haare. Der Friseur deines Vertrauens sollte dich in allen deinen Haarproblemen gut beraten können. Pflege und Stylingtipps gehören zu einem Friseurtermin dazu. Also frag einfach beim nächsten Date deinen Friseur.

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Braucht man einen Hitzeschutz beim Glätten

Brauchst du einen Hitzeschutz

Du stylst deine Haare regelmäßig mit einem Styling-Gerät wie Föhn, Glätteisen oder Lockenstab? Hitze strapaziert dabei dein Haar und verursacht Spliss in den Spitzen sowie glanzloses Haar. Warum ist es wichtig, einen Hitzeschutz zu beim Glätten verwenden?

Hitzeschutz und seine Aufgaben 

Ein Hitzeschutz ist in erster Line dafür da, deine Haare beim Glätten, Föhnen oder auch beim Locken Drehen vor Hitze zu schützen. Nicht nur beim Einsatz des Glätteisens werden deine Haare viel Hitze ausgesetzt, sondern auch beim Haare Föhnen. Der Hitzeschutz hat zum anderen die Aufgabe, das geglättete oder gelockte Haar zu unterstützten. In kurz: Mit einem Hitzeschutz hält das Styling länger.  Ein gutes oder schlechtes Hitzeschutzprodukt kann man leicht erkennen. Die guten Produkte haben außer den genannten Aufgaben auch noch einen eingearbeiteten Regenschirm. Heißt, sie schützen deine Haare vor lästiger Luftfeuchtigkeit, sodass sie nicht so schnell wieder kräuselig werden. 

Falls du immer noch nicht von einem Hitzeschutz überzeugt bist, schaue dir das Video genau an und entscheide selbst. 

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Brauchst du einen Hitzeschutz …

Du brauchst Clips zum Abteilen für dein Styling ? Dann schau mal HIER vorbei