Was verspricht dir eigentlich ein Haarschaum auf der Beautyplattform der Stylingprodukte, wenn du ihn benutzt?
Er:
- schenkt deinem Haar Volumen
- verleiht deinem Styling eine längere Haltbarkeit,
- sollte definitiv einen Hitzeschutz haben
- einige haben sogar Pflegeanteilen.
- bietet Schutz vor fliegenden Haaren
Wie wird die Verbindung zwischen Haar und Schaumfestiger zu einem vollen Erfolg?
Die Anwendung ist relativ einfach. Klein, aber fein ist die Devise. Wer will schon einen aufdringlichen Kandidaten. Die Größe einer Haselnuss oder eines kleinen Äpfelchens ist am Ende appetitlicher und gesünder, als sich Bowlingkugelgroße Mengen in das Haar zu schmieren.
Denn das kann das Haar zusätzlich austrocknen und anstatt Volumen zu erzeugen, erdrückt der Schaum das Haar und gibt es den gegenteiligen Effekt…eine verklebte Flachhaar“frisur“. Ein absoluter Abturner!
Trage eine kleine Menge auf das frisch gewaschene gepflegte Haar auf. Verteile es vorsichtig auf die Längen und Spitzen, eventuell sogar mithilfe einer Bürste oder eines Kamms. So, als würden die Augen eines Verehrers sacht über dich hinweggleiten. Achte darauf, dass Du den Haarschaum nicht auf den Ansatz gibst, denn sonst erlebst du statt wallender Mähne ein Fettwunder. Es sei denn, du nutzt einen ausgewiesenen Ansatzschaum.
Um den Schaumfestiger in Fahrt zu bringen und alle seine Wirkstoffe zu nutzen, muss es heiß her gehen. Stimuliert ihn mit einem Föhn oder Diffusor. Ihn einfach an der frischen Luft hängen zu lassen… bringt gar nichts.
Und wer glaubt, der Haarschaum würde alles für dich tun, ohne, dass du was machst, irrt sich gewaltig. Schönheit kommt nicht von allein. Da muss auch von deiner Seite ein bisschen geflirtet werden.